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LEXIKON
SCHULTER


Orthopädie Schulter

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Abduktion

Seitliches Hochheben des Armes

Adduktion
Anspreizen des Armes
Acromioplastik
Operative Abtragung eines Knochensporns an der Unterseite des Schulterdaches
Akute Schultersteife
Plötzliche, massive Bewegungseinschränkung des Schultergelenkes
AMBRII
Akronym zur Hilfestellung beim therapeutischen Vorgehen der Schulterinstabilität.
Bankart-Läsion
Meist in der Folge eines Unfalls kommt es zur Abscherung des Gelenkknorpels vom knöchernen Gelenkpfannenrand und eine Instabilität folgt. Meist erfolgt die operative Sanierung der Verletzung.
Bursitis
Schleimbeutelentzündung
C3-C7-Syndrom
Von der Halswirbelsäule ausgehende Irritationen von Nerven der Halswirbelsäule. In Abhängigkeit der Symptomatik kann die Höhe des Nervenschadens bestimmt werden.
Desault-Verband
Spezielle Verbandstechnik, Fixierung des Arms am Oberkörper
Gilchrist-Verband
Konfektionierter Verband zur Fixierung von Schulter und Oberarm
Elevation
Bewegung des Armes nach vorne
Frozen shoulder
Plötzlich einsetzende, aktive und passive Bewegungseinschränkung des Schultergelenkes. Vermutlich durch autoimmune Prozesse ausgelöst
Golferschulter
Schmerzen im vorderen Anteil der Schulter, die vor allem in der Endphase des Golfschwunges auftreten. Ursächlich ist nicht selten eine muskuläre Dysbalance
Impingement-Syndrom
Mechanische Einengung der Sehnen der Rotatorenmanschette und des Schleimbeutels unter dem knöchernen Schulterdach. Sammelbegriff verschiedener Ursachen, die zu dieser genannten Einengung führen.
Beispiele: Sehnenentzündung, Sehnenverkalkungen, Schulterinstabilitäten und -verletzungen. Typisch sind bewegungsabhängige und nächtliche Schmerzen
Labrum glenoidale
Faserknorpeliger Rand an der Schultergelenkpfanne. Bei einer Schulterluxation wird üblicherweise das Labrum mehr oder weniger stark mitverletzt. Eine solche Verletzung wird auch als Bankart-Läsion bezeichnet.
Milwaukee-Schulter
Schultergelenkerkrankung, die auf dem Vorhandensein bestimmter Mineralkristalle beruht. Ausgehend von den Kristallen kommt es zu massiven Entzündungsreaktionen im Schultergelenk.
Omarthrose
Schultergelenkarthrose, Glenohumeralgelenkarthrose
Periarthritis humero-scapularis
Sammelbegriff akuter oder chronischer Erkrankung des Schultergelenkes. Bei diesen entzündlichen oder degenerativen Veränderungen können die schultergelenknahen Weichteile, die Muskulatur, Sehnen und Schleimbeutel betroffen sein.
Plexus brachialis
Nervengeflecht, welches für die Versorgung des Armes zuständig ist
Polymyalgia rheumatica
Entzündliches Schmerzsyndrom, welches sich häufig im Schulterbereich manifestiert. Muskelkater und Muskelschwäche sind die Hauptsymptome.
Rotatorenmanschette
Haubenförmige Sehnenplatte, die den Oberarmkopf umgibt.
Die Rotatorenmanschette besteht aus vier Sehnen.
Rotorenmanschettenruptur
Die Rotatorenmanschette kann an unterschiedlichen Stellen verletzt sein. Unterschieden werden partielle und komplette Rupturen. Die Lage der Ruptur (vorne oder hinten) ist für die Prognose der Verletzung wichtig.
Schulterinstabilität
Sammelbegriff für Instabilitäten des Schultergelenkes. Die schwerste Form ist die Luxation. Dies ist das vollständige Austreten des Oberarmkopfes aus der Gelenkpfanne. Meist operative Therapie notwendig.
Scalenus-Syndrom
Mechanische Irritation des Plexus brachialis im Bereich der Halsmuskulatur
Tendinosis calcarea
Kalkeinlagerung in die Sehnen der Rotatorenmanschette.
Meist ist die Supraspinatussehne betroffen. Klassische Therapie ist die Kalkelimination mittels extrakorporaler Stoßwellentherapie (ESWT).
Tennisschulter
Mechanische Belastung der schulterumgebenden Weichteile.
Ist oft in Verbindung mit einer Enge unter dem knöchernen Schulterdach
Thoracic-outlet Syndrom
Einengungssyndrom im oberen Bereich des Brustkorbes.
Hier kommt es zu einer Einengung von Blutgefäßen und damit zu einer Mangelversorgung mit Sauerstoff.
TUBS
Akronym zur Hilfestellung beim therapeutischen Vorgehen der Schulterinstabilität.

Orthopädische Praxis // Markus Maier Professor Dr. med. // Ferdinand-Maria Str. 6 // 82319 Starnberg
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